SILLBLOCK
Gefördertes Wohnhaus
EU-offener, 1-stufiger Realisierungswettbewerb
Nachrücker für eine Anerkennung
Ort: Innsbruck / AT
Fläche: 121 WE, ca. 8.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2011
Ausloberin: IIG - Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
Städtebauliche Einbindung
Durch die zentrumsnahe Lage und die damit verbundene städtisch geprägte Umgebung, ist eine grundsätzliche Aussage zum Thema Wohnen im dicht verbauten Stadtgebiet das Ziel.
Als Struktur wird eine Randbebauung vorgeschlagen, die durch gezielte Öffnungen im Erdgeschoss Wege durch das Quartier ermöglicht und somit wieder den Anschluss an den umgebenden Stadtraum schafft.
Der zentrale Hof hat eine anspruchsvolle Größe und nimmt sehr unterschiedliche Nutzungsangebote auf, wie Gemeinschaftsraum, Waschküche, Kinderspielbereiche, Community Gardening, Fahrradabstellflächen etc.
Die Durchlässigkeit des Erdgeschoßes und die damit verbundene urbane Qualität wird durch eine 2-geschossige Öffnung an der städtebaulich markanten Ecke Sebastian-Scheel-Str. /Erzherzog Eugen Str. betont.
Architektonische Struktur
Die Struktur des Hauses ist stringent und seriell aufgebaut: Loggia, Kompakte Hülle, Loggia (in Querrichtung), Stützenraster (in Längsrichtung).
Durch das Hinzuschalten von wahlweise ein, zwei, drei oder sogar vier Zimmern von den benachbarten Zimmer-/Sanitärsegmenten werden die geforderten Wohnungsgrößen S, M, L, XL und XXL erreicht.
Es entstehen extrem vielfältige und flexible Grundrisse mit minimierten Erschließungsflächen, die auch auf wenig Fläche (XXL-Wohnung/bis zu 5 Zimmer auf 89qm) räumliche Differenzierung schaffen.
Konzept
- Modernes, urbanes Stadtquartier mit belebter, durchwegter Erdgeschoßzone
- Haus als verbessertes Niedrigstenergiehaus (Ökologisch optimierte, kompakte Gebäudestruktur)
- Angenehme Stiegengröße (Grußgrenze bei 20 Einheiten/Stiege)
- Natürlich belichtete Stiegenhäuser
- Flexible Grundrisse (große innere Vielseitigkeit-Adaptierbarkeit), Nachhaltigkeit
- Wohnangebot an alle Einkommensgruppen
- Minimierung der Bewirtschaftungskosten
- alle Wohnungen mit großzügigem, privatem Außenbereich
- alle Einheiten beidseitig belichtet/belüftet
- Typologische Vielfalt für Generationenwohnen
- Vielfältiges Freiraumangebot
- Schaffung von Gemeinschaftsfläche
- Schaffung eines offenen Quartierhofs mit Aufenthaltscharakter
SILLBLOCK
Gefördertes Wohnhaus
EU-offener, 1-stufiger Realisierungswettbewerb
Nachrücker für eine Anerkennung
Ort: Innsbruck / AT
Fläche: 121 WE, ca. 8.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2011
Ausloberin: IIG - Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
Städtebauliche Einbindung
Durch die zentrumsnahe Lage und die damit verbundene städtisch geprägte Umgebung, ist eine grundsätzliche Aussage zum Thema Wohnen im dicht verbauten Stadtgebiet das Ziel.
Als Struktur wird eine Randbebauung vorgeschlagen, die durch gezielte Öffnungen im Erdgeschoss Wege durch das Quartier ermöglicht und somit wieder den Anschluss an den umgebenden Stadtraum schafft.
Der zentrale Hof hat eine anspruchsvolle Größe und nimmt sehr unterschiedliche Nutzungsangebote auf, wie Gemeinschaftsraum, Waschküche, Kinderspielbereiche, Community Gardening, Fahrradabstellflächen etc.
Die Durchlässigkeit des Erdgeschoßes und die damit verbundene urbane Qualität wird durch eine 2-geschossige Öffnung an der städtebaulich markanten Ecke Sebastian-Scheel-Str. /Erzherzog Eugen Str. betont.
Architektonische Struktur
Die Struktur des Hauses ist stringent und seriell aufgebaut: Loggia, Kompakte Hülle, Loggia (in Querrichtung), Stützenraster (in Längsrichtung).
Durch das Hinzuschalten von wahlweise ein, zwei, drei oder sogar vier Zimmern von den benachbarten Zimmer-/Sanitärsegmenten werden die geforderten Wohnungsgrößen S, M, L, XL und XXL erreicht.
Es entstehen extrem vielfältige und flexible Grundrisse mit minimierten Erschließungsflächen, die auch auf wenig Fläche (XXL-Wohnung/bis zu 5 Zimmer auf 89qm) räumliche Differenzierung schaffen.
Konzept
- Modernes, urbanes Stadtquartier mit belebter, durchwegter Erdgeschoßzone
- Haus als verbessertes Niedrigstenergiehaus (Ökologisch optimierte, kompakte Gebäudestruktur)
- Angenehme Stiegengröße (Grußgrenze bei 20 Einheiten/Stiege)
- Natürlich belichtete Stiegenhäuser
- Flexible Grundrisse (große innere Vielseitigkeit-Adaptierbarkeit), Nachhaltigkeit
- Wohnangebot an alle Einkommensgruppen
- Minimierung der Bewirtschaftungskosten
- alle Wohnungen mit großzügigem, privatem Außenbereich
- alle Einheiten beidseitig belichtet/belüftet
- Typologische Vielfalt für Generationenwohnen
- Vielfältiges Freiraumangebot
- Schaffung von Gemeinschaftsfläche
- Schaffung eines offenen Quartierhofs mit Aufenthaltscharakter
SILLBLOCK
Gefördertes Wohnhaus
EU-offener, 1-stufiger Realisierungswettbewerb
Nachrücker für eine Anerkennung
Ort: Innsbruck / AT
Fläche: 121 WE, ca. 8.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2011
Ausloberin: IIG - Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
Städtebauliche Einbindung
Durch die zentrumsnahe Lage und die damit verbundene städtisch geprägte Umgebung, ist eine grundsätzliche Aussage zum Thema Wohnen im dicht verbauten Stadtgebiet das Ziel.
Als Struktur wird eine Randbebauung vorgeschlagen, die durch gezielte Öffnungen im Erdgeschoss Wege durch das Quartier ermöglicht und somit wieder den Anschluss an den umgebenden Stadtraum schafft.
Der zentrale Hof hat eine anspruchsvolle Größe und nimmt sehr unterschiedliche Nutzungsangebote auf, wie Gemeinschaftsraum, Waschküche, Kinderspielbereiche, Community Gardening, Fahrradabstellflächen etc.
Die Durchlässigkeit des Erdgeschoßes und die damit verbundene urbane Qualität wird durch eine 2-geschossige Öffnung an der städtebaulich markanten Ecke Sebastian-Scheel-Str. /Erzherzog Eugen Str. betont.
Architektonische Struktur
Die Struktur des Hauses ist stringent und seriell aufgebaut: Loggia, Kompakte Hülle, Loggia (in Querrichtung), Stützenraster (in Längsrichtung).
Durch das Hinzuschalten von wahlweise ein, zwei, drei oder sogar vier Zimmern von den benachbarten Zimmer-/Sanitärsegmenten werden die geforderten Wohnungsgrößen S, M, L, XL und XXL erreicht.
Es entstehen extrem vielfältige und flexible Grundrisse mit minimierten Erschließungsflächen, die auch auf wenig Fläche (XXL-Wohnung/bis zu 5 Zimmer auf 89qm) räumliche Differenzierung schaffen.
Konzept
- Modernes, urbanes Stadtquartier mit belebter, durchwegter Erdgeschoßzone
- Haus als verbessertes Niedrigstenergiehaus (Ökologisch optimierte, kompakte Gebäudestruktur)
- Angenehme Stiegengröße (Grußgrenze bei 20 Einheiten/Stiege)
- Natürlich belichtete Stiegenhäuser
- Flexible Grundrisse (große innere Vielseitigkeit-Adaptierbarkeit), Nachhaltigkeit
- Wohnangebot an alle Einkommensgruppen
- Minimierung der Bewirtschaftungskosten
- alle Wohnungen mit großzügigem, privatem Außenbereich
- alle Einheiten beidseitig belichtet/belüftet
- Typologische Vielfalt für Generationenwohnen
- Vielfältiges Freiraumangebot
- Schaffung von Gemeinschaftsfläche
- Schaffung eines offenen Quartierhofs mit Aufenthaltscharakter
SILLBLOCK
Gefördertes Wohnhaus
EU-offener, 1-stufiger Realisierungswettbewerb
Nachrücker für eine Anerkennung
Ort: Innsbruck / AT
Fläche: 121 WE, ca. 8.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2011
Ausloberin: IIG - Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
Städtebauliche Einbindung
Durch die zentrumsnahe Lage und die damit verbundene städtisch geprägte Umgebung, ist eine grundsätzliche Aussage zum Thema Wohnen im dicht verbauten Stadtgebiet das Ziel.
Als Struktur wird eine Randbebauung vorgeschlagen, die durch gezielte Öffnungen im Erdgeschoss Wege durch das Quartier ermöglicht und somit wieder den Anschluss an den umgebenden Stadtraum schafft.
Der zentrale Hof hat eine anspruchsvolle Größe und nimmt sehr unterschiedliche Nutzungsangebote auf, wie Gemeinschaftsraum, Waschküche, Kinderspielbereiche, Community Gardening, Fahrradabstellflächen etc.
Die Durchlässigkeit des Erdgeschoßes und die damit verbundene urbane Qualität wird durch eine 2-geschossige Öffnung an der städtebaulich markanten Ecke Sebastian-Scheel-Str. /Erzherzog Eugen Str. betont.
Architektonische Struktur
Die Struktur des Hauses ist stringent und seriell aufgebaut: Loggia, Kompakte Hülle, Loggia (in Querrichtung), Stützenraster (in Längsrichtung).
Durch das Hinzuschalten von wahlweise ein, zwei, drei oder sogar vier Zimmern von den benachbarten Zimmer-/Sanitärsegmenten werden die geforderten Wohnungsgrößen S, M, L, XL und XXL erreicht.
Es entstehen extrem vielfältige und flexible Grundrisse mit minimierten Erschließungsflächen, die auch auf wenig Fläche (XXL-Wohnung/bis zu 5 Zimmer auf 89qm) räumliche Differenzierung schaffen.
Konzept
- Modernes, urbanes Stadtquartier mit belebter, durchwegter Erdgeschoßzone
- Haus als verbessertes Niedrigstenergiehaus (Ökologisch optimierte, kompakte Gebäudestruktur)
- Angenehme Stiegengröße (Grußgrenze bei 20 Einheiten/Stiege)
- Natürlich belichtete Stiegenhäuser
- Flexible Grundrisse (große innere Vielseitigkeit-Adaptierbarkeit), Nachhaltigkeit
- Wohnangebot an alle Einkommensgruppen
- Minimierung der Bewirtschaftungskosten
- alle Wohnungen mit großzügigem, privatem Außenbereich
- alle Einheiten beidseitig belichtet/belüftet
- Typologische Vielfalt für Generationenwohnen
- Vielfältiges Freiraumangebot
- Schaffung von Gemeinschaftsfläche
- Schaffung eines offenen Quartierhofs mit Aufenthaltscharakter
SILLBLOCK
Gefördertes Wohnhaus
EU-offener, 1-stufiger Realisierungswettbewerb
Nachrücker für eine Anerkennung
Ort: Innsbruck / AT
Fläche: 121 WE, ca. 8.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2011
Ausloberin: IIG - Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
Städtebauliche Einbindung
Durch die zentrumsnahe Lage und die damit verbundene städtisch geprägte Umgebung, ist eine grundsätzliche Aussage zum Thema Wohnen im dicht verbauten Stadtgebiet das Ziel.
Als Struktur wird eine Randbebauung vorgeschlagen, die durch gezielte Öffnungen im Erdgeschoss Wege durch das Quartier ermöglicht und somit wieder den Anschluss an den umgebenden Stadtraum schafft.
Der zentrale Hof hat eine anspruchsvolle Größe und nimmt sehr unterschiedliche Nutzungsangebote auf, wie Gemeinschaftsraum, Waschküche, Kinderspielbereiche, Community Gardening, Fahrradabstellflächen etc.
Die Durchlässigkeit des Erdgeschoßes und die damit verbundene urbane Qualität wird durch eine 2-geschossige Öffnung an der städtebaulich markanten Ecke Sebastian-Scheel-Str. /Erzherzog Eugen Str. betont.
Architektonische Struktur
Die Struktur des Hauses ist stringent und seriell aufgebaut: Loggia, Kompakte Hülle, Loggia (in Querrichtung), Stützenraster (in Längsrichtung).
Durch das Hinzuschalten von wahlweise ein, zwei, drei oder sogar vier Zimmern von den benachbarten Zimmer-/Sanitärsegmenten werden die geforderten Wohnungsgrößen S, M, L, XL und XXL erreicht.
Es entstehen extrem vielfältige und flexible Grundrisse mit minimierten Erschließungsflächen, die auch auf wenig Fläche (XXL-Wohnung/bis zu 5 Zimmer auf 89qm) räumliche Differenzierung schaffen.
Konzept
- Modernes, urbanes Stadtquartier mit belebter, durchwegter Erdgeschoßzone
- Haus als verbessertes Niedrigstenergiehaus (Ökologisch optimierte, kompakte Gebäudestruktur)
- Angenehme Stiegengröße (Grußgrenze bei 20 Einheiten/Stiege)
- Natürlich belichtete Stiegenhäuser
- Flexible Grundrisse (große innere Vielseitigkeit-Adaptierbarkeit), Nachhaltigkeit
- Wohnangebot an alle Einkommensgruppen
- Minimierung der Bewirtschaftungskosten
- alle Wohnungen mit großzügigem, privatem Außenbereich
- alle Einheiten beidseitig belichtet/belüftet
- Typologische Vielfalt für Generationenwohnen
- Vielfältiges Freiraumangebot
- Schaffung von Gemeinschaftsfläche
- Schaffung eines offenen Quartierhofs mit Aufenthaltscharakter