POST-HAUPTGEBÄUDE
Neues Hauptgebäude für die Österreichische Post AG
2. Runde offener Generalplanerwettbewerb
Ort: Rochusmarkt, 1030 Wien
Fläche: 27.000 m² BGF Bürofläche, 1.000 Arbeitsplätze, 10.000 m² BGF Einzelhandelsfläche, 240 Stellplätze
Zeitlauf: 2013
Auslober: Österreichische Post AG
Statik, Bauphysik, Haustechnik: Mischek ZT GmbH mit ALTHERM Engeneering GmbH, bauXund forschung und beratung gmbh
Energieeffizienz, Simulation, Licht: IPJ Ingenieurbüro P.Jung GmbH
Vom selbsbewussten Umgang mit der Sensibilität des Ortes
Das Projekt sucht eine intensive Auseinandersetzung mit den örtlich gegebenen Maßstäben, die Traufkanten der angrenzenden Bebauungen werden aufgenommen und miteinander in Beziehung gesetzt.
In den unteren beiden Geschoßen (Mall) wird zum Rochus Markt die Straßenfront der Erdbergstraße weitergeführt.
Der so entstehende Platz unter dem oben darüber auskragenden Gebäude wird zur Erweiterung des Marktes und zum überdeckten Vorplatz des neuen Gebäudes. Die gewünschten Eingänge werden additiv situiert werden und präsentieren sich gegenüber des U Bahn Ausgangs als gemeinsame Adresse Maria-Eis-Gasse 1.
So entsteht ein skulpturales Gebäude, das sich maßstäblich einfügt. Die Ausdruckstärke der Gebäudekonfiguration entsteht in der 3. Dimension. Die fallenden bzw. steigenden Traufkanten, der Knick in der südseitigen Hauptfassade, die großzügige Auskragung an der Erdberger Straße, die niedrige Bebauung zum Wohngebäude und Park sowie der einfache Anschluss an das bestehende Gebäude zeugen von einem selbstbewussten Umgang mit der geforderten Sensibilität des Ortes.
POST-HAUPTGEBÄUDE
Neues Hauptgebäude für die Österreichische Post AG
2. Runde offener Generalplanerwettbewerb
Ort: Rochusmarkt, 1030 Wien
Fläche: 27.000 m² BGF Bürofläche, 1.000 Arbeitsplätze, 10.000 m² BGF Einzelhandelsfläche, 240 Stellplätze
Zeitlauf: 2013
Auslober: Österreichische Post AG
Statik, Bauphysik, Haustechnik: Mischek ZT GmbH mit ALTHERM Engeneering GmbH, bauXund forschung und beratung gmbh
Energieeffizienz, Simulation, Licht: IPJ Ingenieurbüro P.Jung GmbH
Vom selbsbewussten Umgang mit der Sensibilität des Ortes
Das Projekt sucht eine intensive Auseinandersetzung mit den örtlich gegebenen Maßstäben, die Traufkanten der angrenzenden Bebauungen werden aufgenommen und miteinander in Beziehung gesetzt.
In den unteren beiden Geschoßen (Mall) wird zum Rochus Markt die Straßenfront der Erdbergstraße weitergeführt.
Der so entstehende Platz unter dem oben darüber auskragenden Gebäude wird zur Erweiterung des Marktes und zum überdeckten Vorplatz des neuen Gebäudes. Die gewünschten Eingänge werden additiv situiert werden und präsentieren sich gegenüber des U Bahn Ausgangs als gemeinsame Adresse Maria-Eis-Gasse 1.
So entsteht ein skulpturales Gebäude, das sich maßstäblich einfügt. Die Ausdruckstärke der Gebäudekonfiguration entsteht in der 3. Dimension. Die fallenden bzw. steigenden Traufkanten, der Knick in der südseitigen Hauptfassade, die großzügige Auskragung an der Erdberger Straße, die niedrige Bebauung zum Wohngebäude und Park sowie der einfache Anschluss an das bestehende Gebäude zeugen von einem selbstbewussten Umgang mit der geforderten Sensibilität des Ortes.
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Neues Hauptgebäude für die Österreichische Post AG
2. Runde offener Generalplanerwettbewerb
Ort: Rochusmarkt, 1030 Wien
Fläche: 27.000 m² BGF Bürofläche, 1.000 Arbeitsplätze, 10.000 m² BGF Einzelhandelsfläche, 240 Stellplätze
Zeitlauf: 2013
Auslober: Österreichische Post AG
Statik, Bauphysik, Haustechnik: Mischek ZT GmbH mit ALTHERM Engeneering GmbH, bauXund forschung und beratung gmbh
Energieeffizienz, Simulation, Licht: IPJ Ingenieurbüro P.Jung GmbH
Vom selbsbewussten Umgang mit der Sensibilität des Ortes
Das Projekt sucht eine intensive Auseinandersetzung mit den örtlich gegebenen Maßstäben, die Traufkanten der angrenzenden Bebauungen werden aufgenommen und miteinander in Beziehung gesetzt.
In den unteren beiden Geschoßen (Mall) wird zum Rochus Markt die Straßenfront der Erdbergstraße weitergeführt.
Der so entstehende Platz unter dem oben darüber auskragenden Gebäude wird zur Erweiterung des Marktes und zum überdeckten Vorplatz des neuen Gebäudes. Die gewünschten Eingänge werden additiv situiert werden und präsentieren sich gegenüber des U Bahn Ausgangs als gemeinsame Adresse Maria-Eis-Gasse 1.
So entsteht ein skulpturales Gebäude, das sich maßstäblich einfügt. Die Ausdruckstärke der Gebäudekonfiguration entsteht in der 3. Dimension. Die fallenden bzw. steigenden Traufkanten, der Knick in der südseitigen Hauptfassade, die großzügige Auskragung an der Erdberger Straße, die niedrige Bebauung zum Wohngebäude und Park sowie der einfache Anschluss an das bestehende Gebäude zeugen von einem selbstbewussten Umgang mit der geforderten Sensibilität des Ortes.
POST-HAUPTGEBÄUDE
Neues Hauptgebäude für die Österreichische Post AG
2. Runde offener Generalplanerwettbewerb
Ort: Rochusmarkt, 1030 Wien
Fläche: 27.000 m² BGF Bürofläche, 1.000 Arbeitsplätze, 10.000 m² BGF Einzelhandelsfläche, 240 Stellplätze
Zeitlauf: 2013
Auslober: Österreichische Post AG
Statik, Bauphysik, Haustechnik: Mischek ZT GmbH mit ALTHERM Engeneering GmbH, bauXund forschung und beratung gmbh
Energieeffizienz, Simulation, Licht: IPJ Ingenieurbüro P.Jung GmbH
Vom selbsbewussten Umgang mit der Sensibilität des Ortes
Das Projekt sucht eine intensive Auseinandersetzung mit den örtlich gegebenen Maßstäben, die Traufkanten der angrenzenden Bebauungen werden aufgenommen und miteinander in Beziehung gesetzt.
In den unteren beiden Geschoßen (Mall) wird zum Rochus Markt die Straßenfront der Erdbergstraße weitergeführt.
Der so entstehende Platz unter dem oben darüber auskragenden Gebäude wird zur Erweiterung des Marktes und zum überdeckten Vorplatz des neuen Gebäudes. Die gewünschten Eingänge werden additiv situiert werden und präsentieren sich gegenüber des U Bahn Ausgangs als gemeinsame Adresse Maria-Eis-Gasse 1.
So entsteht ein skulpturales Gebäude, das sich maßstäblich einfügt. Die Ausdruckstärke der Gebäudekonfiguration entsteht in der 3. Dimension. Die fallenden bzw. steigenden Traufkanten, der Knick in der südseitigen Hauptfassade, die großzügige Auskragung an der Erdberger Straße, die niedrige Bebauung zum Wohngebäude und Park sowie der einfache Anschluss an das bestehende Gebäude zeugen von einem selbstbewussten Umgang mit der geforderten Sensibilität des Ortes.