G'MISCHTER SATZ
Geförderte, mischgenutzte Wohnhausanlage
Bauträgerwettbewerb Lorenz-Reiter-Strasse
Ort: Lorenz-Reiter-Straße, 1110 Wien / AT
Fläche: 12.000 m² NF, 161 Wohnungen, 1 Wohnheim, 1 Supermarkt
Zeitlauf: 2012
Bauträger: Schwarzatal - Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH
Wettbewerbspartner Architektur: synn architektur / Illiz Architektur
Freiraumplaner: zwoPK Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Daniele Karasz
Haustechnik: ZFG Projekt
Statik u. Bauphysik: Woschitz Engeneering
Der Wettbewerbsbeitrag entstand aus der Zusammenarbeit von drei Architekturbüros auf einem einzigen Bauplatz. Im Wechselspiel mit den Landschaftsarchitekten entsteht ein außerordentlich vielfältiges Angebot an Wohnungstypen und Atmosphären. Eine Vielfalt, welche die Menschen nicht a priori kategorisiert. Die verschiedenen Optionen stellen potentiellen BewohnerInnen eine Frage: Wie willst Du wohnen?
Trotz der Dimension des Wohnbaus, schafft die kleinteilige und heterogene Textur des Projektes überschaubare Einheiten. Der Wohnraum kann so zu einem Gegengewicht zur beschleunigten Lebensgeschwindigkeit der globalisierten Welt werden.
Die Identifikation mit dem Quartier ist wesentlich, eine Nutzungsdurchmischung im Sinne eines funktionierenden, innerstädtischen Stadtquartiers notwendig. Nutzungsflexibilität ist v.a. im Inneren der Wohnung nötig, langfristige Nutzungsflexibilität (Wohnen >> Büro) ist hinsichtlich einer nachhaltigen Stadtentwicklung v.a. an diesem Standort (gegenüber U3 Station) augenscheinlich gefordert.
Diversität der BewohnerInnen, die Vielfalt des Raumes und die künftige Nutzungsadaption schaffen eine Situation, in der jene urbane Qualität entsteht, die dieser Ort, am Kopf eines neuen Stadtquartiers, gegenüber der U-Bahn gelegen, in sich trägt. Die urbane Identität bekommt eine übergeordnete Bedeutung.
G'MISCHTER SATZ
Geförderte, mischgenutzte Wohnhausanlage
Bauträgerwettbewerb Lorenz-Reiter-Strasse
Ort: Lorenz-Reiter-Straße, 1110 Wien / AT
Fläche: 12.000 m² NF, 161 Wohnungen, 1 Wohnheim, 1 Supermarkt
Zeitlauf: 2012
Bauträger: Schwarzatal - Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH
Wettbewerbspartner Architektur: synn architektur / Illiz Architektur
Freiraumplaner: zwoPK Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Daniele Karasz
Haustechnik: ZFG Projekt
Statik u. Bauphysik: Woschitz Engeneering
Der Wettbewerbsbeitrag entstand aus der Zusammenarbeit von drei Architekturbüros auf einem einzigen Bauplatz. Im Wechselspiel mit den Landschaftsarchitekten entsteht ein außerordentlich vielfältiges Angebot an Wohnungstypen und Atmosphären. Eine Vielfalt, welche die Menschen nicht a priori kategorisiert. Die verschiedenen Optionen stellen potentiellen BewohnerInnen eine Frage: Wie willst Du wohnen?
Trotz der Dimension des Wohnbaus, schafft die kleinteilige und heterogene Textur des Projektes überschaubare Einheiten. Der Wohnraum kann so zu einem Gegengewicht zur beschleunigten Lebensgeschwindigkeit der globalisierten Welt werden.
Die Identifikation mit dem Quartier ist wesentlich, eine Nutzungsdurchmischung im Sinne eines funktionierenden, innerstädtischen Stadtquartiers notwendig. Nutzungsflexibilität ist v.a. im Inneren der Wohnung nötig, langfristige Nutzungsflexibilität (Wohnen >> Büro) ist hinsichtlich einer nachhaltigen Stadtentwicklung v.a. an diesem Standort (gegenüber U3 Station) augenscheinlich gefordert.
Diversität der BewohnerInnen, die Vielfalt des Raumes und die künftige Nutzungsadaption schaffen eine Situation, in der jene urbane Qualität entsteht, die dieser Ort, am Kopf eines neuen Stadtquartiers, gegenüber der U-Bahn gelegen, in sich trägt. Die urbane Identität bekommt eine übergeordnete Bedeutung.
G'MISCHTER SATZ
Geförderte, mischgenutzte Wohnhausanlage
Bauträgerwettbewerb Lorenz-Reiter-Strasse
Ort: Lorenz-Reiter-Straße, 1110 Wien / AT
Fläche: 12.000 m² NF, 161 Wohnungen, 1 Wohnheim, 1 Supermarkt
Zeitlauf: 2012
Bauträger: Schwarzatal - Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH
Wettbewerbspartner Architektur: synn architektur / Illiz Architektur
Freiraumplaner: zwoPK Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Daniele Karasz
Haustechnik: ZFG Projekt
Statik u. Bauphysik: Woschitz Engeneering
Der Wettbewerbsbeitrag entstand aus der Zusammenarbeit von drei Architekturbüros auf einem einzigen Bauplatz. Im Wechselspiel mit den Landschaftsarchitekten entsteht ein außerordentlich vielfältiges Angebot an Wohnungstypen und Atmosphären. Eine Vielfalt, welche die Menschen nicht a priori kategorisiert. Die verschiedenen Optionen stellen potentiellen BewohnerInnen eine Frage: Wie willst Du wohnen?
Trotz der Dimension des Wohnbaus, schafft die kleinteilige und heterogene Textur des Projektes überschaubare Einheiten. Der Wohnraum kann so zu einem Gegengewicht zur beschleunigten Lebensgeschwindigkeit der globalisierten Welt werden.
Die Identifikation mit dem Quartier ist wesentlich, eine Nutzungsdurchmischung im Sinne eines funktionierenden, innerstädtischen Stadtquartiers notwendig. Nutzungsflexibilität ist v.a. im Inneren der Wohnung nötig, langfristige Nutzungsflexibilität (Wohnen >> Büro) ist hinsichtlich einer nachhaltigen Stadtentwicklung v.a. an diesem Standort (gegenüber U3 Station) augenscheinlich gefordert.
Diversität der BewohnerInnen, die Vielfalt des Raumes und die künftige Nutzungsadaption schaffen eine Situation, in der jene urbane Qualität entsteht, die dieser Ort, am Kopf eines neuen Stadtquartiers, gegenüber der U-Bahn gelegen, in sich trägt. Die urbane Identität bekommt eine übergeordnete Bedeutung.
G'MISCHTER SATZ
Geförderte, mischgenutzte Wohnhausanlage
Bauträgerwettbewerb Lorenz-Reiter-Strasse
Ort: Lorenz-Reiter-Straße, 1110 Wien / AT
Fläche: 12.000 m² NF, 161 Wohnungen, 1 Wohnheim, 1 Supermarkt
Zeitlauf: 2012
Bauträger: Schwarzatal - Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH
Wettbewerbspartner Architektur: synn architektur / Illiz Architektur
Freiraumplaner: zwoPK Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Daniele Karasz
Haustechnik: ZFG Projekt
Statik u. Bauphysik: Woschitz Engeneering
Der Wettbewerbsbeitrag entstand aus der Zusammenarbeit von drei Architekturbüros auf einem einzigen Bauplatz. Im Wechselspiel mit den Landschaftsarchitekten entsteht ein außerordentlich vielfältiges Angebot an Wohnungstypen und Atmosphären. Eine Vielfalt, welche die Menschen nicht a priori kategorisiert. Die verschiedenen Optionen stellen potentiellen BewohnerInnen eine Frage: Wie willst Du wohnen?
Trotz der Dimension des Wohnbaus, schafft die kleinteilige und heterogene Textur des Projektes überschaubare Einheiten. Der Wohnraum kann so zu einem Gegengewicht zur beschleunigten Lebensgeschwindigkeit der globalisierten Welt werden.
Die Identifikation mit dem Quartier ist wesentlich, eine Nutzungsdurchmischung im Sinne eines funktionierenden, innerstädtischen Stadtquartiers notwendig. Nutzungsflexibilität ist v.a. im Inneren der Wohnung nötig, langfristige Nutzungsflexibilität (Wohnen >> Büro) ist hinsichtlich einer nachhaltigen Stadtentwicklung v.a. an diesem Standort (gegenüber U3 Station) augenscheinlich gefordert.
Diversität der BewohnerInnen, die Vielfalt des Raumes und die künftige Nutzungsadaption schaffen eine Situation, in der jene urbane Qualität entsteht, die dieser Ort, am Kopf eines neuen Stadtquartiers, gegenüber der U-Bahn gelegen, in sich trägt. Die urbane Identität bekommt eine übergeordnete Bedeutung.