ASPERN WOHNBAU-INITIATIVE
3 geförderte Wohnhäuser in der Aspern Seestadt
Ort: Aspern Seestadt, 1220 Wien / AT
Fläche: 5.575 m² Wohnnutzfläche, 82 Wohnungen
Zeitlauf: 2011 - 2015
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Projektpartner: p.good Praschl-Goodarzi Architekten, BKK-3 Architektur
Das ÖVW bebaut im Rahmen der Wohnbauinitiative 4 Bauplätze (D1, D2,D3,D6), die von 4 Architektenteams bearbeitet werden. Die Verteilung der Teams folgt dem Prinzip der Diversität. Kein Team baut neben sich selbst, kein Einzelbauwerk weist mehr als 37 Wohnungen auf. Die Häuser auf den Bauplätzen D1,D3, D6 sind freistehende Bauwerke, auf D2 an der Sonnenallee bilden 3 Bauteile eine Front.
D1,D3 und D6 sind Randbauplätze zum westseitigen Park, mit Punktbebauung. Die Baukörper am Westpark sind -dem Prinzip der Vielseitigkeit folgend- unterschiedlich ausformuliert. Die Baukörper haben eine geschlossene, homogene Außenhülle, die die bauplastische Qualität unterstützt, sämtliche Loggien sind eingeschnitten und werden als erweiterter Teil des Wohnraumes introvertiert und windgeschützt ausformuliert.
Der nördlichste Baukörper D1 grenzt direkt an die Ringstraße und setzt daher mit 7 Geschoßen einen städtebaulichen Akzent. Nach Süden ist er mit 3 Geschoßen niedriger. Er beinhaltet sehr kleine Wohnungen (ab 35 m2) und besitzt aus diesem Grund ein größeres Angebot an Gemeinschaftsflächen, wie z.B. eine gemeinschaftlich genutzte Dachterrasse, die sich windgeschützt auf dem niedrigen Gebäudeteil befindet. Der Haupteingang in diesen Baukörper erfolgt von der Ringstraße aus, daneben an-geordnet die 4m hohe Geschäftsfläche, die für eine belebte Erdgeschoßzone sorgen soll. Das Erd- und Untergeschoß wird einen Kindergarten aufnehmen.
Der Baukörper D3 - in seiner Grundkonzeption ein klassischer 4-Spänner- ist in 4 Kubaturen aufgelöst, die sich durch unter-schiedliche Höhen voneinander abheben. Das führt zu 3-seitig belichteten Wohnungen, die von einem optimierten, natürlich belichteten Stiegenhaus erschlossen sind. Der Eingang erfolgt von der Sammelstraße, angelagert ist der Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum.
Baukörper D6: Der 4-Spänner ist in der Mitte des Gebäudes eingeengt, sodass die Ecken sich verbreitern. In den Ecken liegen jeweils die Wohnräume, die dadurch eine „Über-Eck“ Sicht in die Umgebung erlangen. Der Gebäudeteil zum Park ist 7 Geschosse, der Straßenteil 5 Geschosse hoch.
ASPERN WOHNBAU-INITIATIVE
3 geförderte Wohnhäuser in der Aspern Seestadt
Ort: Aspern Seestadt, 1220 Wien / AT
Fläche: 5.575 m² Wohnnutzfläche, 82 Wohnungen
Zeitlauf: 2011 - 2015
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Projektpartner: p.good Praschl-Goodarzi Architekten, BKK-3 Architektur
Das ÖVW bebaut im Rahmen der Wohnbauinitiative 4 Bauplätze (D1, D2,D3,D6), die von 4 Architektenteams bearbeitet werden. Die Verteilung der Teams folgt dem Prinzip der Diversität. Kein Team baut neben sich selbst, kein Einzelbauwerk weist mehr als 37 Wohnungen auf. Die Häuser auf den Bauplätzen D1,D3, D6 sind freistehende Bauwerke, auf D2 an der Sonnenallee bilden 3 Bauteile eine Front.
D1,D3 und D6 sind Randbauplätze zum westseitigen Park, mit Punktbebauung. Die Baukörper am Westpark sind -dem Prinzip der Vielseitigkeit folgend- unterschiedlich ausformuliert. Die Baukörper haben eine geschlossene, homogene Außenhülle, die die bauplastische Qualität unterstützt, sämtliche Loggien sind eingeschnitten und werden als erweiterter Teil des Wohnraumes introvertiert und windgeschützt ausformuliert.
Der nördlichste Baukörper D1 grenzt direkt an die Ringstraße und setzt daher mit 7 Geschoßen einen städtebaulichen Akzent. Nach Süden ist er mit 3 Geschoßen niedriger. Er beinhaltet sehr kleine Wohnungen (ab 35 m2) und besitzt aus diesem Grund ein größeres Angebot an Gemeinschaftsflächen, wie z.B. eine gemeinschaftlich genutzte Dachterrasse, die sich windgeschützt auf dem niedrigen Gebäudeteil befindet. Der Haupteingang in diesen Baukörper erfolgt von der Ringstraße aus, daneben an-geordnet die 4m hohe Geschäftsfläche, die für eine belebte Erdgeschoßzone sorgen soll. Das Erd- und Untergeschoß wird einen Kindergarten aufnehmen.
Der Baukörper D3 - in seiner Grundkonzeption ein klassischer 4-Spänner- ist in 4 Kubaturen aufgelöst, die sich durch unter-schiedliche Höhen voneinander abheben. Das führt zu 3-seitig belichteten Wohnungen, die von einem optimierten, natürlich belichteten Stiegenhaus erschlossen sind. Der Eingang erfolgt von der Sammelstraße, angelagert ist der Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum.
Baukörper D6: Der 4-Spänner ist in der Mitte des Gebäudes eingeengt, sodass die Ecken sich verbreitern. In den Ecken liegen jeweils die Wohnräume, die dadurch eine „Über-Eck“ Sicht in die Umgebung erlangen. Der Gebäudeteil zum Park ist 7 Geschosse, der Straßenteil 5 Geschosse hoch.
ASPERN WOHNBAU-INITIATIVE
3 geförderte Wohnhäuser in der Aspern Seestadt
Ort: Aspern Seestadt, 1220 Wien / AT
Fläche: 5.575 m² Wohnnutzfläche, 82 Wohnungen
Zeitlauf: 2011 - 2015
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Projektpartner: p.good Praschl-Goodarzi Architekten, BKK-3 Architektur
Das ÖVW bebaut im Rahmen der Wohnbauinitiative 4 Bauplätze (D1, D2,D3,D6), die von 4 Architektenteams bearbeitet werden. Die Verteilung der Teams folgt dem Prinzip der Diversität. Kein Team baut neben sich selbst, kein Einzelbauwerk weist mehr als 37 Wohnungen auf. Die Häuser auf den Bauplätzen D1,D3, D6 sind freistehende Bauwerke, auf D2 an der Sonnenallee bilden 3 Bauteile eine Front.
D1,D3 und D6 sind Randbauplätze zum westseitigen Park, mit Punktbebauung. Die Baukörper am Westpark sind -dem Prinzip der Vielseitigkeit folgend- unterschiedlich ausformuliert. Die Baukörper haben eine geschlossene, homogene Außenhülle, die die bauplastische Qualität unterstützt, sämtliche Loggien sind eingeschnitten und werden als erweiterter Teil des Wohnraumes introvertiert und windgeschützt ausformuliert.
Der nördlichste Baukörper D1 grenzt direkt an die Ringstraße und setzt daher mit 7 Geschoßen einen städtebaulichen Akzent. Nach Süden ist er mit 3 Geschoßen niedriger. Er beinhaltet sehr kleine Wohnungen (ab 35 m2) und besitzt aus diesem Grund ein größeres Angebot an Gemeinschaftsflächen, wie z.B. eine gemeinschaftlich genutzte Dachterrasse, die sich windgeschützt auf dem niedrigen Gebäudeteil befindet. Der Haupteingang in diesen Baukörper erfolgt von der Ringstraße aus, daneben an-geordnet die 4m hohe Geschäftsfläche, die für eine belebte Erdgeschoßzone sorgen soll. Das Erd- und Untergeschoß wird einen Kindergarten aufnehmen.
Der Baukörper D3 - in seiner Grundkonzeption ein klassischer 4-Spänner- ist in 4 Kubaturen aufgelöst, die sich durch unter-schiedliche Höhen voneinander abheben. Das führt zu 3-seitig belichteten Wohnungen, die von einem optimierten, natürlich belichteten Stiegenhaus erschlossen sind. Der Eingang erfolgt von der Sammelstraße, angelagert ist der Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum.
Baukörper D6: Der 4-Spänner ist in der Mitte des Gebäudes eingeengt, sodass die Ecken sich verbreitern. In den Ecken liegen jeweils die Wohnräume, die dadurch eine „Über-Eck“ Sicht in die Umgebung erlangen. Der Gebäudeteil zum Park ist 7 Geschosse, der Straßenteil 5 Geschosse hoch.
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3 geförderte Wohnhäuser in der Aspern Seestadt
Ort: Aspern Seestadt, 1220 Wien / AT
Fläche: 5.575 m² Wohnnutzfläche, 82 Wohnungen
Zeitlauf: 2011 - 2015
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Projektpartner: p.good Praschl-Goodarzi Architekten, BKK-3 Architektur
Das ÖVW bebaut im Rahmen der Wohnbauinitiative 4 Bauplätze (D1, D2,D3,D6), die von 4 Architektenteams bearbeitet werden. Die Verteilung der Teams folgt dem Prinzip der Diversität. Kein Team baut neben sich selbst, kein Einzelbauwerk weist mehr als 37 Wohnungen auf. Die Häuser auf den Bauplätzen D1,D3, D6 sind freistehende Bauwerke, auf D2 an der Sonnenallee bilden 3 Bauteile eine Front.
D1,D3 und D6 sind Randbauplätze zum westseitigen Park, mit Punktbebauung. Die Baukörper am Westpark sind -dem Prinzip der Vielseitigkeit folgend- unterschiedlich ausformuliert. Die Baukörper haben eine geschlossene, homogene Außenhülle, die die bauplastische Qualität unterstützt, sämtliche Loggien sind eingeschnitten und werden als erweiterter Teil des Wohnraumes introvertiert und windgeschützt ausformuliert.
Der nördlichste Baukörper D1 grenzt direkt an die Ringstraße und setzt daher mit 7 Geschoßen einen städtebaulichen Akzent. Nach Süden ist er mit 3 Geschoßen niedriger. Er beinhaltet sehr kleine Wohnungen (ab 35 m2) und besitzt aus diesem Grund ein größeres Angebot an Gemeinschaftsflächen, wie z.B. eine gemeinschaftlich genutzte Dachterrasse, die sich windgeschützt auf dem niedrigen Gebäudeteil befindet. Der Haupteingang in diesen Baukörper erfolgt von der Ringstraße aus, daneben an-geordnet die 4m hohe Geschäftsfläche, die für eine belebte Erdgeschoßzone sorgen soll. Das Erd- und Untergeschoß wird einen Kindergarten aufnehmen.
Der Baukörper D3 - in seiner Grundkonzeption ein klassischer 4-Spänner- ist in 4 Kubaturen aufgelöst, die sich durch unter-schiedliche Höhen voneinander abheben. Das führt zu 3-seitig belichteten Wohnungen, die von einem optimierten, natürlich belichteten Stiegenhaus erschlossen sind. Der Eingang erfolgt von der Sammelstraße, angelagert ist der Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum.
Baukörper D6: Der 4-Spänner ist in der Mitte des Gebäudes eingeengt, sodass die Ecken sich verbreitern. In den Ecken liegen jeweils die Wohnräume, die dadurch eine „Über-Eck“ Sicht in die Umgebung erlangen. Der Gebäudeteil zum Park ist 7 Geschosse, der Straßenteil 5 Geschosse hoch.
ASPERN WOHNBAU-INITIATIVE
3 geförderte Wohnhäuser in der Aspern Seestadt
Ort: Aspern Seestadt, 1220 Wien / AT
Fläche: 5.575 m² Wohnnutzfläche, 82 Wohnungen
Zeitlauf: 2011 - 2015
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Projektpartner: p.good Praschl-Goodarzi Architekten, BKK-3 Architektur
Das ÖVW bebaut im Rahmen der Wohnbauinitiative 4 Bauplätze (D1, D2,D3,D6), die von 4 Architektenteams bearbeitet werden. Die Verteilung der Teams folgt dem Prinzip der Diversität. Kein Team baut neben sich selbst, kein Einzelbauwerk weist mehr als 37 Wohnungen auf. Die Häuser auf den Bauplätzen D1,D3, D6 sind freistehende Bauwerke, auf D2 an der Sonnenallee bilden 3 Bauteile eine Front.
D1,D3 und D6 sind Randbauplätze zum westseitigen Park, mit Punktbebauung. Die Baukörper am Westpark sind -dem Prinzip der Vielseitigkeit folgend- unterschiedlich ausformuliert. Die Baukörper haben eine geschlossene, homogene Außenhülle, die die bauplastische Qualität unterstützt, sämtliche Loggien sind eingeschnitten und werden als erweiterter Teil des Wohnraumes introvertiert und windgeschützt ausformuliert.
Der nördlichste Baukörper D1 grenzt direkt an die Ringstraße und setzt daher mit 7 Geschoßen einen städtebaulichen Akzent. Nach Süden ist er mit 3 Geschoßen niedriger. Er beinhaltet sehr kleine Wohnungen (ab 35 m2) und besitzt aus diesem Grund ein größeres Angebot an Gemeinschaftsflächen, wie z.B. eine gemeinschaftlich genutzte Dachterrasse, die sich windgeschützt auf dem niedrigen Gebäudeteil befindet. Der Haupteingang in diesen Baukörper erfolgt von der Ringstraße aus, daneben an-geordnet die 4m hohe Geschäftsfläche, die für eine belebte Erdgeschoßzone sorgen soll. Das Erd- und Untergeschoß wird einen Kindergarten aufnehmen.
Der Baukörper D3 - in seiner Grundkonzeption ein klassischer 4-Spänner- ist in 4 Kubaturen aufgelöst, die sich durch unter-schiedliche Höhen voneinander abheben. Das führt zu 3-seitig belichteten Wohnungen, die von einem optimierten, natürlich belichteten Stiegenhaus erschlossen sind. Der Eingang erfolgt von der Sammelstraße, angelagert ist der Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum.
Baukörper D6: Der 4-Spänner ist in der Mitte des Gebäudes eingeengt, sodass die Ecken sich verbreitern. In den Ecken liegen jeweils die Wohnräume, die dadurch eine „Über-Eck“ Sicht in die Umgebung erlangen. Der Gebäudeteil zum Park ist 7 Geschosse, der Straßenteil 5 Geschosse hoch.
ASPERN WOHNBAU-INITIATIVE
3 geförderte Wohnhäuser in der Aspern Seestadt
Ort: Aspern Seestadt, 1220 Wien / AT
Fläche: 5.575 m² Wohnnutzfläche, 82 Wohnungen
Zeitlauf: 2011 - 2015
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Projektpartner: p.good Praschl-Goodarzi Architekten, BKK-3 Architektur
Das ÖVW bebaut im Rahmen der Wohnbauinitiative 4 Bauplätze (D1, D2,D3,D6), die von 4 Architektenteams bearbeitet werden. Die Verteilung der Teams folgt dem Prinzip der Diversität. Kein Team baut neben sich selbst, kein Einzelbauwerk weist mehr als 37 Wohnungen auf. Die Häuser auf den Bauplätzen D1,D3, D6 sind freistehende Bauwerke, auf D2 an der Sonnenallee bilden 3 Bauteile eine Front.
D1,D3 und D6 sind Randbauplätze zum westseitigen Park, mit Punktbebauung. Die Baukörper am Westpark sind -dem Prinzip der Vielseitigkeit folgend- unterschiedlich ausformuliert. Die Baukörper haben eine geschlossene, homogene Außenhülle, die die bauplastische Qualität unterstützt, sämtliche Loggien sind eingeschnitten und werden als erweiterter Teil des Wohnraumes introvertiert und windgeschützt ausformuliert.
Der nördlichste Baukörper D1 grenzt direkt an die Ringstraße und setzt daher mit 7 Geschoßen einen städtebaulichen Akzent. Nach Süden ist er mit 3 Geschoßen niedriger. Er beinhaltet sehr kleine Wohnungen (ab 35 m2) und besitzt aus diesem Grund ein größeres Angebot an Gemeinschaftsflächen, wie z.B. eine gemeinschaftlich genutzte Dachterrasse, die sich windgeschützt auf dem niedrigen Gebäudeteil befindet. Der Haupteingang in diesen Baukörper erfolgt von der Ringstraße aus, daneben an-geordnet die 4m hohe Geschäftsfläche, die für eine belebte Erdgeschoßzone sorgen soll. Das Erd- und Untergeschoß wird einen Kindergarten aufnehmen.
Der Baukörper D3 - in seiner Grundkonzeption ein klassischer 4-Spänner- ist in 4 Kubaturen aufgelöst, die sich durch unter-schiedliche Höhen voneinander abheben. Das führt zu 3-seitig belichteten Wohnungen, die von einem optimierten, natürlich belichteten Stiegenhaus erschlossen sind. Der Eingang erfolgt von der Sammelstraße, angelagert ist der Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum.
Baukörper D6: Der 4-Spänner ist in der Mitte des Gebäudes eingeengt, sodass die Ecken sich verbreitern. In den Ecken liegen jeweils die Wohnräume, die dadurch eine „Über-Eck“ Sicht in die Umgebung erlangen. Der Gebäudeteil zum Park ist 7 Geschosse, der Straßenteil 5 Geschosse hoch.